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Frau im Leben und plus Magazin berichten über Dental Travel

In den beiden Zeitschriften „Frau im Leben“ und „plus Magazin“, jeweils Ausgabe 1/2020 berichtet Redakteurin Nina Zeller unter der Überschrift „Zum Zahnarzt nach Budapest?“ auf vier Seiten ausführlich über die Preisersparnis bei Zahnbehandlungen in Ungarn.

Bis zu 70 Prozent Kostenersparnis

„Die Idee ist verlockend: Wer sich in Ungarn die Zähne richten lässt, zahlt bis zu 70 Prozent weniger und in den Behandlungspausen bleibt sogar noch Zeit für Sehenswürdigkeiten. Doch wie gut ist die Behandlung? Und wo findet die Nachsorge statt?“ schreibt die Journalistin. Auf der Suche nach Antworten auf diese Fragen ist Gesundheitsexpertin Zeller nach Budapest gereist. Um auch die Preise in Ungarn mit denen in der Schweiz und in Deutschland vergleichen zu können, recherchierte sie die Kosten für Zahnersatz und schreibt über deutsche Preise: „Rund 2.000 Euro kostet eine Brücke mit zwei Implantaten. Etwa 700 Euro eine Krone, Prothesen gibt es je nach Bundesland ab 900 Euro. Da kommen schnell mal fünfstellige Summen zusammen für die Gesundheit im Mund.“ In der Schweiz sind die Preise sogar noch höher. Nina Zeller liefert in den Heften „Frau im Leben“ und „plus Magazin“ auf Seite 79 auch ein konkretes Preisbeispiel mit vier Kronen und sechs Inlays. Dies belegt eine Kostenersparnis am Eigenanteil von 59 Prozent. Statt 9.094,13 Euro zahlt ein Medizintourist für die gleiche Zahnbehandlung in Ungarn nur einen Eigenanteil von 3.706,32 Euro.

Gründe für Preisvorteil

Nina Zellers Fazit in ihren Artikeln für „Frau im Leben“ und „plus Magazin“ lautet: „Die hohen Kosten sind der Hauptgrund für viele, sich den Zahnersatz im Ausland günstiger machen zu lassen. Vor allem in Osteuropa kann man 40 bis 70 Prozent sparen – im Schnitt 7.200 Euro pro Behandlung –, weil Lebenshaltungskosten, Steuern, Mieten und Gehälter dort niedriger sind. Speziell in Ungarn kommt noch eine staatliche Förderung des Medizintourismus hinzu.“

Patientin spart 60 Prozent

Auch Christiane Schlenker (53) aus Berlin hat sich aus Kostengründen für eine Zahnbehandlung in der Budapester Zahnklinik CosmoDent entschieden. „Trotz Flug und Hotel habe ich 60 Prozent weniger gezahlt als in Deutschland“, erzählt die Künstlerin der Redakteurin von „Frau im Leben“ und „plus Magazin“. Sie erhielt in Ungarn ein Implantat, vier Vollkeramik- und vier Teilkeramik-Kronen sowie mehrere Füllungen. Die Zahnklinik CosmoDent in Budapest hatte ihr eine Freundin empfohlen.

«Ich würde es jederzeit wieder machen»

Dentaltourismus-Agenturen wie Dental Travel, die neben CosmoDent mit weiteren Kliniken und Praxen in Ungarn zusammenarbeiten, helfen bei der Vermittlung. „Ihre Kunden sind im Schnitt 60 Jahre alt und reisen etwa dreimal nach Ungarn, bis die Behandlung abgeschlossen ist. Eine Behandlung, bei der sie sich vor allem Kronen, Brücken sowie Implantate einsetzen lassen. Die Agenturen kümmern sich nicht nur um einen Heil- und Kostenplan, sondern auch um die Reise selbst: Flug, Hotel, Transfer. Auf Wunsch buchen sie Wellnessbehandlungen oder ein Besichtigungs-Programm dazu. Die Kommunikation mit den Kunden ist auf Deutsch – per Telefon oder Mail“, schreibt Nina Zeller in ihrem Artikel für „Frau im Leben“ und „plus Magazin“. Medizintouristin Christiane Schlenker ergänzt: „Ich musste nichts organisieren, das war sehr bequem.“ Sie ist auch heute noch – drei Jahre später – zufrieden mit ihrer Entscheidung für eine Zahnbehandlung in Ungarn. „Meine Behandlung in Budapest lief professionell ab. Ich würde es jederzeit wieder machen“, erzählt Christiane Schlenker.

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